Zu lauter Sex führt zu handgreiflichem Streit in Deutschland
Nachbarn in Thüringen (D) wurde es bei lautem Stöhnen und Quietschen zu bunt. Kurzerhand eskalierte der Streit mit den Liebemachenden.
Das Wichtigste in Kürze
- Nachbarn störten sich, weil ein Ehepaar zu laut Sex hatte.
- Daraufhin klopften sie hässig mit Besen und Fleischklopfer gegen die Zimmerdecke.
- Dies endete schlussendlich in einem handgreiflichen Streit.
Zunächst stöhnten sie wegen des Sex, dann aus Schmerzen. Mit lautem Sex hat ein Paar in Thüringen (D) einen Nachbarschaftsstreit inklusive Handgreiflichkeiten provoziert.
Ein 69-Jähriger und seine Ehefrau fühlten sich in Rudolstadt durch laute Stöhngeräusche und Bettquietschen aus der Wohnung über ihnen gestört. Dies teilte die Polizei heute Mittwoch mit. Doch niemand reagierte auf Klingeln oder Klopfen an der Tür. Da griff das Paar zu Besen und Fleischklopfer und schlug damit von unten an die Zimmerdecke.
Sex-Streit führt zu Handgemenge
Die 36-jährige Obermieterin sei daraufhin nach unten zum Ehepaar gekommen, wo es zu einem Handgemenge gekommen sei, erklärte die Polizei. Dabei habe der 69-Jährige die 36-Jährige am Hals gepackt und gestossen, wodurch sie leichte Rötungen am Hals erlitten habe.
Die Frau soll dem 69-Jährigen daraufhin mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Dadurch trug er ein blaues Auge und eine blutende Nase davon. Er wurde in einem Krankenhaus untersucht. Die Polizei nahm Anzeigen wegen des Verdachts der Körperverletzung auf.