Albert Einstein wird 140 alt

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 geboren. Somit wäre er gestern 140-jährig geworden.

Als der berüchtigte Physiker die berühmte Formel E=mc² schuf, lebte er in Bern (1903 bis 1905). Das Einstein-Haus, sein früherer Wohnsitz, ist heute eine Ausstellungsstätte in Bern, gleich neben der Zytglogge.

Wir stellen Ihnen einige kuriosen Fakten rund um das Genie vor.

Wie «neatorama» schreibt, dachte Einstein's Mutter nach seiner Geburt, dass er eine Missbildung habe. Warum? Das Baby war sehr dick, und der Kopf sehr gross. Ärzte konnten die Mutter jedoch daraufhin beruhigen.

Als der Physiker noch Kind war, sprach er nur selten. Und wenn er sprach, dann sehr langsam.

Andere Male murmelte er alle möglichen Satz-Konstrukte vor sich hin, bevor er sich zu einem entschliessen konnte.

1895 absolvierte Albert Einstein die Aufnahmeprüfung an der ETH. In Mathematik und anderen wissenschaftlichen Fächern kam er durch, in Geschichte, Sprachen, Geografie und so weiter war er jedoch ungenügend. Also besuchte er in einem Zwischenjahr die Handelsschule, bevor er die Prüfung ein Jahr später wiederholte und bestand.

Ohne Erlaubnis seiner Familie entfernte ein Arzt nach Albert Einsteins Tod dessen Gehirn. Dieser Mediziner, Thomas Stoltz Harvey hiess er, nahm das Denkorgan daraufhin mit nach Hause und konservierte es in einem Behältnis. Später verlor er deswegen seinen Job.

Jahre später erhielt der Arzt dennoch die Forschungs-Erlaubnis der Familie Einsteins. Da schnitt er das Gehirn in Scheiben, und schickte sie an Wissenschaftler auf der ganzen Welt.

Deswegen fand Wissenschaft heraus, dass Einstein tatsächlich ein aussergewöhnliches Gehirn besass. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse waren prägend für die Neurowissenschaften.