Erste Tests zu Atomic Heart: Die Meinungen scheiden sich
Mit einigen Jahren Verspätung startet jetzt endlich Atomic Heart. Der ambitionierte Shooter überzeugt mit seiner Grandiosität, ist jedoch nicht ganz fehlerfrei.
Das Wichtigste in Kürze
- Am heutigen 21. Februar startet Atomic Heart für PlayStation, Xbox und auch PC.
- Der Shooter befördert Spieler in eine futuristische und irrwitzige Sowjetunion.
- Erste Tests erfreuen sich an der Story, haben sich jedoch mehr vom Mundfish-Titel erhofft.
Schon seit Jahren warten Shooter-Fans jetzt schon auf den Release von Atomic Heart. Bereits im Februar 2020 zeigte ein Gameplay-Trailer die zerstörte Sowjetunion der Zukunft. Jetzt ist es so weit, am heutigen 21. Februar landet der Titel im Handel und erste Test dazu im Netz.
Atomic Heart im Test: Gemischte Gefühle bei Kritikern
Klar ist, dass der neue Shooter vom jungen Entwicklerstudio Mundfish ein ordentlich ambitioniertes Projekt ist. «Neben dem grundsoliden Gameplay bietet das Spiel ein faszinierendes Geheimnis und ein robustes Upgrade-System.», lobt etwa «Shacknews». Auch bei «DualShockers» freut man sich über eine innovative Welt, welche für «einen der besten First-Person-Shooter dieser Generation» sorgt.
So ganz ohne Tiefs kommt der neue Titel jedoch nicht daher. Trotz der langen Entwicklungszeit wirke der Shooter noch immer etwas unfertig, so die Kritiker-Meinungen. Gerade die mangelhaften Gegner im Spiel werden oft kritisiert. Abschliessen schreibt etwa «Push Square»: «Dieser Mix aus Shooter, Stealth und RPG trägt seine Einflüsse mit Stolz, wird ihnen aber nur selten gerecht.»
Mit insgesamt 27 Kritiker-Bewertungen schneidet die PS5-Variante von Atomic Heart auf «Metacritic» mit einem versöhnlichen Score von 75 ab. Auch bei den restlichen Versionen sieht es ganz ähnlich aus. Wer sich selbst überzeugen will, kann den Titel ab sofort auf PlayStation, Xbox und PC zocken.
