Final Fantasy XIV: Updates verzögern sich wegen Coronavirus
Final Fantasy XIV sollte im Juni 2020 den Patch 5.3 erhalten. Doch daraus wird nichts: Wegen des Coronavirus verspätet sich das Release.
Das Wichtigste in Kürze
- Das 2010 japanische MMORPG Final Fantasy XIV ist nach wie vor hoch im Kurs.
- Die Veröffentlichung neuer Patches lässt wegen des Coronavirus länger auf sich warten.
Kommende Aktualisierungen für das MMOJRPG Final Fantasy XIV verzögern sich. Grund ist auch hier das Coronavirus, welches die Entwicklungsarbeiten verhindert oder zumindest verlangsamt. Das hat natürlich auch Einfluss auf den Patch 5.3, der ursprünglich im Juni hätte erscheinen sollen.
Dies geht aus einem Blog-Post von Naoki Yoshida hervor. Er ist Direktor und Produzent von Final Fantasy XIV, Naoki Yoshida. In der an die Fan-Gemeinde gerichtete Mitteilung schildert er den Lockdown in einigen Präfekturen Japans. Tokio und somit auch der Hauptsitz von Square Enix seien ebenfalls betroffen.
«Viele von euch machen sich angesichts einer solchen Lage sicherlich auch Gedanken um die Entwicklung von FF-XIV-Patches. Deswegen wende ich mich hiermit an euch und gebe einen Einblick in unsere momentane Lage», so die einleitenden Worte.
Der Patch 5.25 sei demnach zu grossen Teilen bereits fertiggestellt worden, bevor die Ausgangssperre verhängt wurde. Für ein rechtzeitiges Veröffentlichen von Version 5.3 reiche die nun eingesetzte Heimarbeit jedoch nicht aus.
Kommt hinzu: Square Enix arbeitet mit Firmen auf der ganzen Welt zusammen. Diese unterliegen verschiedensten Einschränkungen. Disse Externen Erstellen beispielsweise grafische Assets oder Tonaufnahmen von Charakteren.