Eric irrte zwei Wochen lang ohne Handy und nur mit einem Topf mit Sauce in der Wildnis umher, bis er gefunden wurde und heil nach Hause gebracht werden konnte.
Küste Felsen Meer Himmel Kalifornien
Kalifornien, wie man es von der Postkarte kennt. Schroffe Steilküsten entlang der Wege. - Verena Wolff/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Allison Scott machte gemeinsam mit ihrem Freund eine Wanderung in Kalifornien.
  • Dabei machten sie eine unerwartete Entdeckung!
  • Sie trafen auf Eric, der seit zwei Wochen in der Wildnis umherirrte.
  • Dank der Hilfe vom Pärchen konnte er ins Spital gebracht werden.
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Allison Scott unternahm mit ihrem Freund Ende November eine Wanderung in Kalifornien. Plötzlich sei ein Flugzeug ziemlich tief über sie hinweggeflogen. Kurz danach hätten sie einen Hilfe-Ruf gehört.

Überrascht hätte sich das Pärchen dann umgeschaut und einen Mann entdeckt. Wie sie dem US-Magazin «People» erzählten, hatte dieser in grossen Schwierigkeiten gesteckt. «Er hatte eine Wasserflasche an einen Stock gebunden, um Aufmerksamkeit zu erregen», erzählt Scott.

Die beiden seien sofort zu dem Mann geeilt und riefen Rettungskräfte. Als diese ankamen, erzählte der Mann namens Eric, dass er seit zwei Wochen unterwegs gewesen sei. Er habe sein Haus ohne Handy verlassen und sich dann in der Wildnis verirrt.

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Eric irrte zwei Wochen lang in der Wildnis umher, bis er von Allison Scott und ihrem Freund gefunden wurde. - Twitter / @ScallywagNYC

Nur dank eines halbleeren Saucen-Topf hatte er überhaupt überlebt. Der Mann war so viel gelaufen, dass seine Füsse ganz geschwollen und infiziert waren. Es sei ein «Thanksgiving-Wunder», meinte er.

Mit nur leichten Verletzungen wurde Eric mit einem Helikopter ins Spital geflogen. Die drei versprachen sich, in Kontakt zu bleiben.

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