Schweizer Musikpreis: #8 Jacques Demierre – radikaler Experimentator

#swissmusicprize
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Genève,

Wir stellen die Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Musikpreise 2018 vor.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Bundesamt für Kultur (BAK) vergibt seit 2014 jedes Jahr die Schweizer Musikpreise.
  • Ausgezeichnet wird innovatives und herausragendes Musikschaffen aus allen Sparten und Regionen der Schweiz.
  • Die diesjährige Preisverleihung findet am 13. September im Rahmen des Festivals Label Suisse in Lausanne statt.

Jacques Demierre, geboren 1954 in Genf, gehört auf vielen Gebieten zu den herausragenden Schweizer Musikerpersönlichkeiten. Als Pianist hat er eine so sensible wie eruptive, oft geräuschhafte Tonsprache entwickelt («One Is Land»). Als freier Improvisator tritt er in den verschiedensten Formationen auf und ist heute Integrationsfigur einer jungen Szene. Auch der Komponist Demierre arbeitet gern und erfolgreich mit offenen Formen («Thirty Pianos», «No Alarming Interstice»), während er als Lautpoet (mit Vincent Barras) aus Sprachklang und –rhythmus eine radikale Poésie sonore zaubert.

Né en 1954 à Genève, Jacques Demierre fait partie des éminentes personnalités musicales de la Suisse, et cela dans plusieurs domaines. Comme pianiste, il a développé un langage sonore aussi sensible qu’éruptif, proche du bruissement («One Is Land»). En tant qu’improvisateur, il se produit dans les formations les plus diverses et est devenu la figure emblématique d’une nouvelle génération. Le compositeur aime travailler avec des formes ouvertes, qui lui réussissent bien («Thirty Pianos», «No Alarming Interstice»), tandis que le magicien des mots (en duo avec Vincent Barras) se sert des sonorités et du rythme du langage pour créer une poésie sonore fondamentale.

Mehr Informationen unter:

schweizermusikpreis.ch

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