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Weggis LU: Taucher mit Verdacht auf Lungenriss ins Spital geflogen
Ein 26-jähriger Tauchschüler ist am Sonntagmittag bei einer Tauchausbildung im Vierwaldstättersee mit Verdacht auf einen Lungenriss ins Spital geflogen worden. Er hatte Atemprobleme, weil er während des Aufstiegs die Luft nicht ausatmete.
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Der Mann übte während einer Tauchausbildung im Gebiet Riedsortegg in Weggis den kontrollierten Notausstieg aus sechs bis sieben Metern Wassertiefe, wie die Staatsanwaltschaft Luzern am Montag mitteilte.
Das Ausatmen sei bei einem Notausstieg notwendig und wurde vor Ort auch so instruiert, heisst es weiter.
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