Aarau gönnt sich wegen Corona höchstens einen «Maienzug-light»
Das Aarauer Kinderfest Maienzug findet auch in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht wie gewohnt statt. Der Feiertag am 2. Juli soll gemäss Stadtbehörden trotzdem in einem «würdigen Rahmen und mit feierlichen Akzenten» über die Bühne gehen.
Das Aarauer Kinderfest Maienzug findet auch in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht wie gewohnt statt. Der Feiertag am 2. Juli soll gemäss Stadtbehörden trotzdem in einem «würdigen Rahmen und mit feierlichen Akzenten» über die Bühne gehen.
Wegen der Pandemie wird insbesondere auf die Morgenfeier und das Bankett verzichtet, wie die Stadtkanzlei Aarau am Donnerstag mitteilte. In der Maienzug-Kommission würden derzeit sämtliche Optionen für einen «Maienzug-light» geprüft und diskutiert.
Die Stadt werde wiederum auf feierliche Akzente setzen und den Fokus auf die Kinder legen. Der Stadtrat und die Maienzugkommission bedauerten, dass 2021 auf das Bankett und auf die Morgenfeier verzichtet werden müsse, heisst es in der Medienmitteilung.
Bereits im vergangenen Jahr fielen im Aargau alle vier traditionellen Kinder- und Jugendfeste ins Wasser. Betroffen waren neben Aarau auch Brugg, Lenzburg und Zofingen.