Aargauer Stephan Attiger ist Präsident der Hochrheinkommission

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Aarau,

Der Aargauer Regierungsrat Stephan Attiger ist neuer Präsident der deutsch-schweizerischen Hochrheinkommission (HRK). Der HRK gehören unter anderem die Kantone Aargau und Schaffhausen sowie das deutsche Bundesland Baden-Württemberg an.

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Regierungsrat Stephan Attiger - Keystone

Attiger, Vorsteher des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), übernehme den Vorsitz turnusgemäss für zwei Jahre, teilte die HRK am Freitag mit. «Natur und Umwelt kennen keine Grenzen, sie sind verbunden», lässt sich Attiger in der Medienmitteilung zitieren.

Als Beispiel für die zukünftige Zusammenarbeit nannte Attiger eine grenzüberschreitende Klimakarte, die Gemeinden bei der hitzeangepassten Siedlungsentwicklung unterstützten solle. Auch die Mobilität bleibe ein wichtiges Thema am Hochrhein.

Zu diesem Thema werde eine grenzüberschreitende Verkehrsstudie erwartet, die aufzeige, wie sich die Verkehrsströme am Hochrhein entwickeln würden und wo Handlungsbedarf bestehe.

Attiger ersetzt als Präsident an der HRK-Spitze Marion Dammann, Landrätin des deutschen Landkreises Lörrach. Die Hochrheinkommission versteht sich als eine partnerschaftliche Einrichtung zur weiteren Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Hochrhein.

Partner der HRK sind die Kantone Aargau und Schaffhausen, das Land Baden-Württemberg, die Landkreise Lörrach und Waldshut, der Regionalverband Hochrhein-Bodensee und die Planungsverbände Fricktal-Regio und Zurzibiet-Regio.

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