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ABB schliesst Aktienrückkauf ab und kündigt neue Rückkäufe an

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Zürich,

ABB schliesst sein Aktienrückkaufprogramm ab und plant neue Rückkäufe im Wert von bis zu 1 Milliarde US-Dollar.

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ABB plant den nächsten milliardenschweren Aktienrückkauf. (Symbolbild) - Keystone

Der Industriekonzern ABB hat sein im April 2023 lanciertes Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen und kündigt umgehend neue Rückkäufe an. Unter dem neuen Aktienrückkaufprogramm will er ab dem kommenden April eigene Titel im Wert von bis zu 1 Milliarde US-Dollar zurückkaufen.

Mit dem vor Jahresfrist lancierten Programm habe ABB in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt 21,4 Millionen Aktien für einen Gesamtbetrag von rund 0,83 Milliarden US-Dollar erworben, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit. Das entspreche einem Anteil von 1,09 Prozent des zu Beginn des Rückkaufs ausgegebenen Aktienkapitals.

Die zurückgekauften Titel sollen nun unter Nutzung des an der Generalversammlung 2023 genehmigten Kapitalbands vernichtet werden. Das am Donnerstag vom Verwaltungsrat beschlossene neue Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Milliarde Dollar soll nun voraussichtlich Anfang April 2024 lanciert werden, wie es weiter heisst.

Nächste Runde: Neues Rückkaufprogramm startet bald

Es werde auf einer zweiten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange durchgeführt und soll bis zum 31. Januar 2025 laufen. Damit soll der Zeitrahmen des Rückkaufprogramms an die Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals 2024 und den Dividendenvorschlag 2024 angepasst werden.

ABB will das Kapitalband auch zur Vernichtung der im Rahmen dieses neuen Programms zurückgekauften Aktien nutzen, wie es weiter heisst. Zusätzlich will das Unternehmen bis Ende Januar 2025 10 Millionen eigene Aktien erwerben, die hauptsächlich für Aktienpläne für Mitarbeitende genutzt werden sollen.

Diese Käufe sollen zum Marktpreis auf der ordentlichen Handelslinie an der SIX Swiss Exchange erfolgen, wie es in der Mitteilung weiter heisst. ABB hält laut den Angaben aktuell rund 47 Millionen eigene Aktien. Dies schliesse die 21 Millionen Aktien ein, die zur Vernichtung zurückgekauft wurden.

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