Bei einer Kollision zwischen einem Zug und einen Fahrzeug wurden am Dienstag in Châtel-St-Denis im Kanton Freiburg drei Personen verletzt.
Das Auto wurde nach dem Zusammenprall entlang der Gleise rund 30 Meter lang mitgeschleift.
Das Auto wurde nach dem Zusammenprall entlang der Gleise rund 30 Meter lang mitgeschleift. - Kantonspolizei Freiburg

Das Wichtigste in Kürze

  • In Châtel-St-Denis gab es einen schweren Unfall mit drei Schwerverletzten.
  • Ein Auto prallte in einen Zug und wurde 30 Meter lang mitgeschleift.
  • Unter den Verletzten sind ein Mann und zwei Kinder.
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Der 32-jährige Autofahrer sowie die beiden Fahrzeuginsassen im Alter von vier und neun Jahren haben schwere Verletzungen erlitten. Das teilte die Kantonspolizei Freiburg in der Nacht auf Mittwoch mit. Nach ersten Erkenntnissen habe der Lenker den herankommenden Nahverkehrszug nicht bemerkt. An dem Bahnübergang gab es zwar keine Schranke, allerdings wurden akustische sowie Lichtsignale abgegeben.

Nach dem Zusammenprall wurde das Fahrzeug an einer Mauer entlang der Gleise rund 30 Meter lang mitgeschleift, wie die Polizei in ihrem Communiqué weiter mitteilte.

Zahlreiche Rettungskräfte bargen die drei Insassen an der Unfallstelle. Zwei Helikopter der Rega brachten die Verletzen anschliessend in ein Spital. Der Bahnverkehr war für rund drei Stunden unterbrochen worden. Laut den Angaben verkehrten aber Ersatzbusse auf der zeitweise gesperrten Strecke.

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