Zweimal innerhalb von 24 Stunden betrunken Unfälle verursacht – ein Freiburger Autofahrer muss nun die Konsequenzen tragen.
Blaulicht
Die Freiburger Polizei stoppte einen Autofahrer, der zweimal in 24 Stunden betrunken fuhr. (Symbolbild) - dpa/AFP/Archiv

Die Freiburger Kantonspolizei hat einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der zweimal innert 24 Stunden betrunken am Steuer sass. Beide Male verursachte er einen Unfall. Nun ist er Führerschein und Auto los, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Der 59-Jährige war der Polizei erstmals am Samstagmittag in Freiburg aufgefallen. Im H182-Tunnel der Poyabrücke war er aus Unachtsamkeit auf einen vor ihm fahrenden Wagen aufgefahren. Der Mann hatte einen Alkoholspiegel von über 0,4 mg/l. Die Polizei nahm ihm den Führerausweis ab.

Am Sonntag, fast zur gleichen Zeit, entdeckte eine Polizeipatrouille ein verunfalltes Fahrzeug, das von Granges-Paccot in Richtung Freiburg fuhr. Wie sich herausstellte, handelte es sich um denselben Lenker – erneut hatte er über 0,4 mg/l intus. Diesmal wurde sein Fahrzeug beschlagnahmt. Der Mann wird sich vor der Justiz verantworten müssen.

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