Bank Julius Bär bildet chinesische Vermögensverwalter aus
Die Bank Julius Bär arbeitet neu mit einem Institut aus Peking zusammen. Dabei geht es hauptsächlich um die Ausbildung chinesischer Vermögensverwalter.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Bank Julius Bär arbeitet ab sofort mit einem Institut aus Peking zusammen.
- Das Hauptziel der Kooperation ist die Weiterbildung chinesischer Vermögensverwalter.
- Julius Bär kann dabei auf seine 130-jährige Erfahrung in der Branche zurückgreifen.
Die Schweizer Privatbank Julius Bär unterstützt ab sofort die Ausbildung chinesischer Private Banker. Die Bank kündigt am Donnerstag in einer Medienmitteilung die Zusammenarbeit mit dem Beijing International Wealth Management Institut an. Dies ist die ersten Kooperation für das Institut mit einem ausländischen Unternehmen.
Bank Julius Bär profitiert von 130-jähriger Erfahrung
Durch die Zusammenarbeit kann die 130-jährige Erfahrung von Bär in der Vermögensverwaltung mit der akademischen Forschung des Instituts verbunden werden. Somit wird ein neuer Massstab in der Weiterbildung chinesischer Fachleute aus der Vermögensverwaltungsbranche gesetzt.
«China ist ein Schlüsselmarkt für Julius Bär. Wir fühlen uns geehrt, dass wir durch diese Partnerschaft zur weiteren Entwicklung der privaten Vermögensverwaltungsbranche beitragen können.» Dies sagte Jimmy Lee, Mitglied der Geschäftsleitung der Bank Julius Bär.