Der Polizeihund «Capo» darf nach sieben Jahren als Polizeihund in den Ruhestand gehen. Zumindest teilweise – Drogen aufspüren darf er weiterhin.
Für Capo geht es in den wohlverdienten Ruhestand. - Instagram @polizei_bl

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Baselbieter Polizeihund «Capo» geht in den Ruhestand.
  • Er war in sieben Jahren an 150 Einsätzen beteiligt.
  • In seiner Pension darf er aber weiter als Drogenspürhund unterstützen.
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Die Polizei Basel-Landschaft verabschiedet ihren treuen vierbeinigen Mitarbeiter Capo. Nach sieben Jahren im Dienst und über 150 Einsätzen beginnt für den Deutschen Schäferhund ein neuer Lebensabschnitt.

Nach zahlreichen Erfolgen geht Capo nun in den wohlverdienten Ruhestand. Zumindest teilweise, denn er wird weiterhin als Drogenspürhund tätig sein.

Ein letztes Highlight: Capo schnappt zwei Einbrecher

In seinem letzten Einsatz konnte Capo noch einmal glänzen: Er stellte zwei Einbrecher, die in ein Einfamilienhaus eingedrungen waren. Die Polizei Basel-Landschaft würdigt seinen Einsatz mit einem emotionalen Post auf ihren Social-Media-Kanälen.

Wirst du den Polizeihund «Capo» vermissen?

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