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Berner Polizei gelingt Schlag gegen Cyberkriminalität

Keystone-SDA
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Bern,

Gemeinsam mit Kollegen aus der Ukraine und Georgien haben Ermittler der Berner Kantonspolizei mutmassliche Online-Anlagenbetrüger überführt.

Cyberkriminalität
Die mutmasslichen Online-Betrüger animieren ihre Opfer zu vermeintlichen Investitionen in Wertschriften oder Kryptowährungen. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/DPA-Zentralbild/JENS KALAENE

Der Berner Kantonspolizei ist es mit Hilfe von ukrainischen und georgischen Strafverfolgungsbehörden gelungen, eine Gruppe von mutmasslichen Online-Anlagebetrügern zu identifizieren. Diese sollen weit über hundert mutmasslich betrügerische Webseiten betrieben haben.

Die Täter hätten ein ausgedehntes Konstrukt mit Strohfirmen und dazugehörigen Bank- und Kryptowährungskonten errichtet, schreibt die bernische Staatsanwaltschaft für besondere Aufgaben in einer Mitteilung vom Dienstag. Bei solchen Online-Betrügen würden Opfer zu vermeintlichen Investitionen in Wertschriften oder Kryptowährungen animiert.

Ermittlungen begannen nach Strafanzeige im Kanton Bern

Die Ermittlungen begannen im Oktober 2019. Neben den ukrainischen und georgischen Strafverfolgungsbehörden waren auch Europol und die EU-Justizbehörde Eurojust involviert. Auslöser war eine Strafanzeige eines mutmasslichen Opfers im Kanton Bern gewesen.

Im vorliegenden Fall kam es zu Verhaftungen in der Ukraine und Georgien. Die Berner Behörden schliessen aber nicht aus, dass die Täter nach wie vor aktiv sind.

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Kommentare

User #2724 (nicht angemeldet)

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User #2389 (nicht angemeldet)

Die Berner Behörden schliessen aber nicht aus, dass die Täter nach wie vor aktiv sind.

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