Bis zu 2000 Stürze täglich - Schnee, Eis und Regen machen es im Winter den Fussgängern schwer. Vor allem am Morgen zwischen 6 und 8 Uhr kommt es zu Rutschpartien auf Gehwegen.
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Vorsicht vor Schnee- und Eisglätte am Montag bis Dienstag in der Früh. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Suva veröffentlichte Zahlen, wie viele Schweizer aktuell ausrutschen.
  • Sie spricht von rund 2000 Stürzen täglich wegen Schnee und Eis.
  • Besonders am Morgen zwischen 6 und 8 Uhr sei Vorsicht geboten.
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Unter diesen für Fussgängern ungünstigen Witterungsbedingungen komme es zu vier Mal mehr Stürzen als an anderen Tagen, schrieb die Schweizerische Unfallversicherung (Suva) am Montag in einer Mitteilung. Die Schlitterpartie lasse sich jedoch mit wenigen Vorsichtsmassnahmen vermeiden.

Gefährlich sei es vor allem für diejenigen, die am Morgen auf den Bus oder Zug eilten, schrieb die Suva. Deshalb solle man genügend Zeit für den Arbeitsweg oder Termin einberechnen. Auch rutschfestes Schuhwerk reduziere die Unfallgefahr. Letztendlich lohne es sich auch, die Wetterlage vor dem Verlassen der Wohnung zu prüfen.

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