Cartier Chef war 2017/18 bestbezahlter Manager bei Richemont

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Zürich,

Mit sechs Millionen Franken hat Cartier-Chef Cyrill Vigneron im vergangenen Jahr den höchsten Lohn bei Richemont bezogen.

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Kräftiges Wachstum verzeichnete Richemont in Amerika, im Mittleren Osten und Afrika, in Europa und vor allem auch in Japan. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Cyrill Vigneron war im vergangenen Jahr der bestbezahlteste Manager bei Richemont.
  • Der Cartier-Chef verdiente sechs Millionen Franken.

Beim Luxusgüterkonzern Richemont hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/18 der Chef von Cartier, Cyrill Vigneron, mit sechs Millionen Franken den höchsten Lohn erhalten. Verwaltungsratspräsident Johann Rupert, der auch die Geschäftsleitung präsidiert, verdiente dagegen 3,1 Millionen Franken und damit etwas weniger als die 3,2 Millionen im Jahr davor, wie dem am Freitag veröffentlichten Richemont-Geschäftsbericht zu entnehmen ist.

Hinter Vigneron folgen lohnmässig der operative Chef (COO) Jérôme Lambert mit einem Salär von 4,9 Millionen und der CEO Van Cleef&Arpels, Nicolas Bos, der einen Lohn von 4,6 Millionen erhielt. Der seit April 2017 amtierende Finanzchef Burkhart Grund kam auf ein Salär von ebenfalls 4,6 Millionen, sein mittlerweile in den Verwaltungsrat gewechselter Vorgänger Gary Saage darf sich noch immer über einen Entschädigung von 3,0 Millionen freuen.

Insgesamt liess sich Richemont seinen 27 Personen umfassenden Verwaltungsrat zwölf Millionen Franken kosten. Die höchste Entschädigung erhielt mit 4,5 Millionen dabei der ehemalige CEO Richard Lepeu. Im Vorjahr hatte dieser als amtierender CEO noch eine Entschädigung von 8,9 Millionen Franken erhalten.

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