Coronavirus: Schweizer sind nach Lockdown im Shopping-Fieber

Karin Aebischer
Karin Aebischer

Zürich,

Das erste Samstags-Shopping nach der mehrwöchigen Ladenschliessung aufgrund des Coronavirus liessen sich viele Zürcherinnen und Zürcher gestern nicht entgehen.

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In Zürich warteten die Leute am Samstag in langen Schlangen vor den Läden auf den Einlass. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Am ersten Samstag nach dem Laden-Lockdown gingen die Schweizer eifrig shoppen.
  • An der Bahnhofstrasse in Zürich bildeten sich vor den Läden teils lange Schlangen.
  • Auch in Bern musste man warten, um zu seinen Einkäufen zu kommen.

Online einzukaufen ist bequem, vermittelt einem aber nicht dasselbe Gefühl, wie die Kleider und Elektro-Gadgets im Laden anschauen zu können. So zog es gestern am ersten Samstag nach dem Laden-Lockdown viele Zürcherinnen und Zürcher in «ihre» Läden an der Bahnhofstrasse.

Vor dem Eingang der Shops bildeten sich teils lange Warteschlangen. Und auch die Strassen und Trams waren sichtlich voll.

Zürich Bahnhofstrasse Coronavirus
In Zeiten des Coronavirus ein gewohntes Bild: Anstehen vor Louis Vuitton an der Zürcher Bahnhofstrasse. - Nau.ch

Auch im Shopping-Tempel Sihlcity war nichts von Zurückhaltung aufgrund des Coronavirus zu spüren. Die Leute trugen ihre Masken und genossen es, wieder vor Ort einkaufen gehen zu können.

Waren Sie gestern auch auf Shopping-Tour?

Auch in Bern mussten die Shopping-Fans am Samstag Geduld aufbringen, um nur schon in den Laden zu kommen.

Bern einkaufen
Die Kunden mussten 10 bis 15 Minuten anstehen. - Nau.ch

Die Wartezeit hielt aber weder die Zürcher noch die Berner von ihrem lang ersehnten Shopping-Tag ab.

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