DSDS Emilija liess sich Busen vom Ex bezahlen

Angelika Meier
Angelika Meier

Zürich,

Für rund 12'000 Franken liess sich «DSDS»-Schweizerin Emilija den Busen vergrössern - die Hälfte zahlte ihr Ex. Experte Prof. Dr. Mang warnt davor.

«DSDS»-Sexbombe Emilija stammt aus der Ostschweiz.
«DSDS»-Sexbombe Emilija stammt aus der Ostschweiz. - MG RTL D / Stefan Gregorowius

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer «DSDS»-Sexbombe Emilija Mihailova singt am Samstag in den Liveshows.
  • Die St. Gallerin liess sich eine Brust vom Ex bezahlen.
  • Experte Prof. Dr. Mang kritisiert,

Sie hat sich ihre Brüste machen lassen und steht dazu: «DSDS»-Schweizerin Emilija Mihailova (29) aus Rorschacherberg SG erklärte gestern gegenüber Nau, dass die 12’000-fränkige Brust-Vergrösserung in der Schweiz kein Schnäppchen für sie war. «Eine Brust hat mein Ex bezahlt», grinste sie. Und sagte schulterzuckend: «Er hatte ja schliesslich auch was davon!»

Brustvergrösserungen sind wieder in

Das findet Prof. Dr. Mang von der Bodenseeklinik äusserst bedenklich. Der Schönheitschirurg vergrössert fast täglich die Brüste von Schweizer Patientinnen. Wunschgrösse sei 75C. Er warnt: «Oft haben die jungen Patienten kein Geld für Brustimplantate und dann springen Partner und Eltern, oder gar Finanzierungsinstitute ein, aber da sollte man vorsichtig sein.» Der Wunsch zur OP könnte so von aussen kommen, meint Mang. «Man sollte sich auch nicht dem Partner zuliebe die Brüste vergrössern lassen. Zahlt das der Freund, schmückt er sich mit ihrem Busen und meint, dass dann die Freundin gross raus kommt.»

Busen-OPs bei Schweizer Promis sehr beliebt

Emilija ist nicht die einzige Schweizerin, die mit Mega-Busen auffällt: Auch Bachelorette Adela Smajic (25) trägt dank Silikon Körbchengrösse D und Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer (19) half ebenfalls bei Onkel Doktor nach. «Es ist der Trend bei jungen Frauen, die ins Fernsehen drängen, dass man sich die Brust aufpolstern lässt. Man sieht das dann ganz deutlich im Dekollette, dass sich das Implantat abzeichnet», so Mang. Dennoch erstaunt ihn die Körbchengrösse der Promidamen. «Mega-Brüste sind out», sagt er. Über 300 Gramm Silikon pro Brust seien zudem «medizinisch nicht vertretbar».

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