Polizei-Grosseinsatz im Zürcher Seefeld beendet

In Zürich läuft am Dienstagabend ein Grosseinsatz der Polizei mit ausserkantonalem Zusammenhang. Ein grösseres Gebiet im Seefeld wurde abgesperrt.

seefeld
Wegen dem Einsatz kommt es im Gebiet Seefeld zu Verkehrsbehinderungen. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Zürcher Seefeld läuft am Dienstagabend ein Polizei-Grosseinsatz.
  • Das Gelände um die Seefeldstrasse wurde grossräumig abgesperrt.
  • Die Polizei konnte den betroffenen Rentner und eine Drittperson in St.Gallen antreffen.

Lautes Sirenengeheul am Dienstagabend in Zürich: Rund um die Seefeldstrasse wurde das Gebiet grossflächig von der Polizei abgesperrt. Das bestätigt die Stapo auf Anfrage. Es bestehe aber keine Gefährdung für Drittpersonen.

«Kurz vor 13 Uhr meldete sich eine Ärztin mit dem Hinweis, dass ein Rentner sich im Seefeld in einer medizinischen Notlage befinde und möglicherweise eine Drittperson gefährdet sei», schreibt die Polizei am Abend in einer Medienmitteilung.

Die Rettungskräfte rückten umgehend mit einem grösseren Aufgebot an die Nebelbachstrasse im Zürcher Kreis 8 aus und versuchten, Kontakt mit dem Mann herzustellen. «Nach intensiven Ermittlungen der Spezialisten der Stadtpolizei Zürich gelang es schlussendlich, den Mann und die Drittperson im Kanton St. Gallen unversehrt anzutreffen.»

Der Mann wurde in ärztliche Obhut übergeben. Durch den Polizeieinsatz kam es während mehreren Stunden zu kleineren Beeinträchtigungen rund um die Nebelbachstrasse. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefährdung für unbeteiligte Drittpersonen.

Neben der Stadtpolizei Zürich stand auch ein Team von Schutz & Rettung Zürich im Einsatz.

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