Hausbrand in Sisikon erschüttert Gemeinde

Am Montagvormittag geriet in Sisikon, Kanton Uri, ein Mehrfamilienhaus in Brand. Die Bewohner des betroffenen Gebäudes konnten sich laut «Polizei Schweiz» selbstständig in Sicherheit bringen.

Der Vorfall löste einen Grosseinsatz der Feuerwehr aus. Die Einsatzkräfte kämpften gegen die Flammen, die das Wohnhaus erfasst hatten.

Eine starke Rauchentwicklung begleitete den Brand, wie die «Urner Zeitung» berichtet. Die schnelle Reaktion der Bewohner verhinderte Personenschäden.

Als Vorsichtsmassnahme wurden drei Personen aus benachbarten Häusern evakuiert. Die Sicherheit der Anwohner hatte oberste Priorität für die Einsatzkräfte.

Die Evakuierung verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle. Die Anwohner wurden zu einem sicheren Sammelplatz geleitet.

Diese Massnahme diente dem Schutz vor möglicher Rauchvergiftung oder Brandausbreitung.

Die genaue Ursache des Feuers ist noch unklar. Experten haben Ermittlungen aufgenommen, um den Auslöser zu identifizieren.

Auch die Höhe des entstandenen Sachschadens bleibt vorerst unbekannt. «Polizeinews.ch» berichtet, dass das Wohnhaus in Vollbrand geraten war.

Dies deutet auf ein schnelles und intensives Feuer hin. Die Brandursachenermittlung wird daher voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen.