Jetzt bangen die Besitzer um das Leben von Rapunzel
Kurz vor Zürich wurde Hündin Rapunzel nach einem 400 Kilometer langen Marsch von einem Auto angefahren und kam ins Tierspital. Nau konnte mit dem Besitzer telefonierten. Er und seine Frau bangen um Rapunzels Leben.
Das Wichtigste in Kürze
- Hündin Rapunzel lief 400 Kilometer von Frankfurt am Main nach Zürich.
- Kurz vor Zürich wurde sie von einem Auto angefahren und darum ins Tierspital gebracht.
- Nach einer zweiten Operation ist nicht klar, ob Rapunzel überleben wird und ob sie je wieder wird gehen können.
400 Kilometer lief Hündin Rapunzel. In Frankfurt entwischte sie dem Tierarzt und machte sich auf den Weg (Nau berichtete). Vor Zürich wurde sie von einem Auto angefahren und kam ins Tierspital. Nau konnte mit Andreas Ehret, dem Besitzer von Rapunzel, sprechen. Er war sehr erleichtert, konnte Rapunzel endlich eingefangen werden. Gesehen wurde die kleine Ausreisserin unterwegs immer wieder. Dank Bildern, die in den Sozialen Medien auftauchten, wussten die Ehrets, dass ihre Rapunzel noch lebt.
Bangen um Rapunzels Leben
Jetzt aber bangen die Besitzer um das Leben ihrer achtjährigen Hundedame: Nach der Notoperaiton, die erfolgreich verlief, musste Rapunzel ein zweites Mal unter's Messer. In den nächsten zwei bis drei Tagen wird sich entscheiden, ob Rapunzel überlebt und ob sie je wieder wird gehen können. Dem Ehepaar Ehret und ihrer Tochter bleibt bis dahin nichts anderes, als fest auf Rapunzels Genesung zu hoffen. Auf dass sie bald wieder mit den drei anderen Familienhunden um die Wette rennt.