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Kurzschluss bei Kernkraftwerk Gösgen führte zu Turbinenabschaltung
Am Freitagmorgen kam es beim Kernkraftwerk Gösgen Turbinen-Schnellabschaltung. Grund dafür war ein Kurzschluss im Schaltanlagengebäude.
Das Wichtigste in Kürze
- Das AKW Gösgen musste heute kurz vom Netz.
- Ein Kurzschluss im Schaltanlagengebäude führte zu einer Turbinenschnellabschaltung.
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Am Freitagmorgen um 10.26 Uhr wurde im Kernkraftwerk Gösgen eine Turbinen-Schnellabschaltung ausgelöst. Dies führte zu einem Produktionsunterbruch.
Grund für die Auslösung ist gemäss einer Medienmitteilung des Kernkraftwerks ein Kurzschluss im Schaltanlagengebäude.
Die Anlage habe auslegungsgemäss reagiert und eine Turbinenschnellabschaltung ausgelöst Dies teilte die Betreiberin, die KKW Gösgen-Däniken AG, am Freitag mit. Die Anlage sei in einem sicheren Zustand, und die Ursachenabklärung sei im Gang. Die Aufsichtsbehörde Ensi wurde über das Vorkommnis informiert.
Letztes Problem des Kernkraftwerk Gösgen war 2015
Im August 2015 wurde das Kraftwerk wegen eines Dampflecks im nicht-nuklearen Kreislauf vom Netz genommen. So konnten die notwendigen Reparaturen durchgeführt werden.
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