Luzerner Kantonsspital erhöht Zulagen für ihre Fachkräfte
Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, zahlt das Luzerner Kantonsspital LUKS höhere Zulagen für Spät-, Nacht- und Samstagsdienste.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Luzerner Kantonsspital zahlt höhere Zulagen an ihre Mitarbeitende.
- Die Kosten der Massnahmen werden sich auf jährlich rund CHF 15 Mio. belaufen.
Um dem Fachkräftemangel entschlossen zu begegnen, setzt das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ein weiteres umfassendes Massnahmenpaket für seine Mitarbeitenden in Kraft. Dies im Rahmen der Initiative «Magnet LUKS».
«Mit höheren Zulagen für Spät-, Nacht- und Samstagsdienste werden diese für Familie und Freizeit entbehrungsreichen Arbeitseinsätze deutlich finanziell aufgewertet. Zudem führt das LUKS mit dem Ferienkauf eine Möglichkeit ein, den Zusatzverdienst in die Freizeit zu reinvestieren», so die Medienmitteilung.
Die Mehrkosten für die Massnahmen werden sich auf jährlich rund CHF 15 Mio. belaufen. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Benno Fuchs, sagt: «Anspruch des LUKS ist es, im Rahmen des Machbaren laufend in attraktive Arbeitsbedingungen zu investieren. Und dies trotz sehr schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen.»