Nosferatu-Spinne immer häufiger in der Schweiz

Sarah Laager
Sarah Laager

Bern,

Bis vor Kurzem war die Nosferatu-Spinne in der Schweiz noch kein Thema. Nun wird der Achtbeiner immer häufiger auch bei uns gesichtet.

Webspinnen
Die Nosferatu-Spinne gehört zu den Echten Webspinnen. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mittlerweile ist die Nosferatu-Spinne auch in der Schweiz angekommen.
  • Der Achtbeiner ist giftig und kann auch zubeissen, wenn er in die Enge getrieben wird.

Die giftige Nosferatu-Spinne breitete sich in letzter Zeit immer weiter entlang des Rheins aus. Das Krabbeltier wurde in verschiedenen deutschen Städten gesehen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Achtbeiner auch bei uns Einzug hält. Nun ist es so weit, wie «CH Media» berichtet.

Die Spinne, die zu den Echten Webspinnen gehört, hat einen rund zwei Zentimeter langen Körper, so das Magazin «geo.de». Das macht sie um einiges grösser als die bisher bekannten Spinne-Arten in der Schweiz. Wird der Achtbeiner in die Enge getrieben, kann er auch mal zubeissen.

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