Hip-Hop

Organisatoren zufrieden mit neuem Hip-Hop-Festival Spex

Keystone-SDA
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Bern,

8'000 Personen weniger als erhofft haben die erste Ausgabe des Hip-Hop-Festivals in Bern besucht. Trotzdem haben die Organisatoren ihr Hauptziel erreicht.

Spex
Trotz weniger Publikum als erhofft zeigten sich die Organisatoren zufrieden mit der ersten Ausgabe des Hip-Hop-Festivals Spex in Bern. - sda - Spex/Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am neuen Berner Hip-Hop-Festival waren weniger Zuschauer als erwartet.
  • Die Festival-Verantwortlichen sind mit der ersten Ausgabe des Spex trotzdem zufrieden.
  • Sie hätten es nämlich geschafft, jungen Menschen ein friedliches Festival zu bieten.

10'000 Personen statt der erhofften 18'000 haben die erste Ausgabe des Hip-Hop-Festivals Spex in Bern besucht. Die Organisatoren zogen heute trotzdem eine positive Bilanz zum zweitägigen Event.

Das Ziel, ein qualitativ hochwertiges und friedliches Hip-Hop-Festival für ein junges Publikum zu schaffen, sei erreicht worden.

Positive Stimmung am Spex

Zu nennenswerten Zwischenfällen sei es an der «gelungenen Premiere» nicht gekommen.

Es habe viele positive Feedbacks zur Stimmung, zum Ambiente und zum generellen Angebot gegeben. Das sagte Spex-Sprecher Raoul Hüppi laut Mitteilung. Die Erstausgabe werde nun aber mit allen Beteiligten analysiert. Mittels einer Umfrage soll die detaillierte Meinung des Publikums eruiert werden.

Bekannte Hip-Hop-Künstler

Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler traten am zweitägigen Festival auf. Zu den bekanntesten gehören RIN, Alligatoah, Kool Savas, Yung Hurn, Nura, Stereo Luchs und Mimiks.

Nebst dem musikalischen Programm auf zwei Bühnen konnten sich die Besuchenden auf dem Spex Court bei Sport- und Lifestyle-Angeboten vergnügen.

Bereits ist eine weitere Ausgabe des Festivals geplant. Es soll am 5./6. Juli 2024 stattfinden.

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Kommentare

User #5289 (nicht angemeldet)

die grosse allmend ist völlig ungeeignet für konzertveranstaltungen. wir habens in ostermundigen gehört als ob es bei uns im garten stattfinden würde. lärmtechnisch völlig unverhältnismässig und für die anwohner die reinste zumutung!

User #5812 (nicht angemeldet)

Nur 10‘000 statt der erhofften 18‘000 Eintritte - kaum ein Erfolg es sei denn das Ziel war sooo tief.

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