Polizeien setzen auf Online-PR mit herzigen Hündli

Rowena Goebel
Rowena Goebel

Schwyz,

Die Schweizer Polizeien stechen sich gegenseitig mit tierischen Charme-Offensiven aus. Im Internet erobern ihre fleissigen Hündli die Herzen im Sturm.

Polizeihündli
Jöö! Die fleissigen neuen Mitglieder der Kantonspolizei Schwyz. - Facebook/ Kantonspolizei Schwyz

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Polizeien liefern sich einen regelrechten Niedlichkeits-Wettbewerb mit ihren Hündli.
  • Heute Morgen hat die Kapo Schwyz ihre zwei herzigsten neuen Mitglieder vorgestellt.
  • Auch die Stadtpolizei Zürich vermarktet den «Influencer-Welpen» Ferox geschickt.

Wer auf Social Media geklickt werden will, setzt am besten auf Katzenvideos oder Tierbabys. Das wissen auch die Stadtpolizei Zürich, die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Beamten aus dem Kanton Schwyz.

Mit ihren wohl beliebtesten Mitgliedern buhlen sie online um Sympathien. Mittlerweile scheint das beinahe zum Wettbewerb ausgeartet zu sein: Eine Polizeistelle überbietet die andere in Sachen Jöö-Faktor.

Im Januar sorgten die Basler Beamten mit dem süssen Welpen Ico auf Facebook für Begeisterung. Erst kürzlich stellte die Stadtpolizei Zürich dann den kleinen Ferox auf Instagram vor und löste damit nicht weniger Entzückung aus.

Die neueste Meldung folgte erst heute Morgen: Die Kantonspolizei Schwyz präsentiert Rémy und Idefix, die soeben ihre Ausbildung zu Polizeihunden begonnen haben. «So herzig!», freuen sich die Nutzer.

Polizeihunde-Welpe Ico in Action.
Polizeihunde-Welpe Ico der Kantonspolizei Basel-Stadt in Action. - Facebook/Kapo BS

Die Welpen sind als Werbemittel äusserst erfolgreich: So hat der Hündli-Beitrag der Stadtpolizei Zürich mehr als doppelt so viele Likes wie die meisten anderen Posts des Accounts.

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