Schneefallgrenze sinkt: Erste Flocken bis auf 900 Meter
Über Nacht ist die Schneefallgrenze auf unter Tausend Meter gesunken. Das sorgte in den höheren Lagen für ein weisses Erwachen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Winter hält in der Schweiz langsam Einzug.
- In der Nacht ist die Schneefallgrenze weiter gesunken – auf unter Tausend Meter.
- Das sorgte in einigen höher gelegenen Regionen der Schweiz für weisses Erwachen.
Weisses Erwachen heute Morgen in den höher gelegenen Lagen der Schweiz!
Erste Regionen können sich am Dienstagmorgen über den ersten Schnee freuen. Dies, nachdem die Schneefallgrenze auf unter tausend Meter gesunken war.
Schnee fiel vor allem dort, wo bereits Ski gefahren wird oder bald geboardet werden kann. So beispielsweise in Zermatt VS. Dort wurde gleich das ganze – auf 1620 Meter liegende Dorf – in ein weisses Winterkleid gehüllt.
In anderen Regionen des Wallis hat es in der Nacht auch geschneit. So beispielsweise in Saas-Fee, auf der Bettmer- und der Riederalp.
Schneefallgrenze sinkt bis auf 900 Meter
Ebenfalls über Schnee freuen darf sich das Berner Oberland. Wegen der gesunkenen Schneefallgrenze können gleich mehrere Skiorte über erste Flocken jubeln.
In Grindelwald liegt gar bis zum Terminal auf 937 Meter Schnee. Und auch in Adelboden freut man sich über Schnee: Dort liegt die weisse Pracht bis auf 1148 Meter über Meer.
Geschneit hat es auch im Freiburgerland. Im Skigebiet Schwarzsee hat es bis fast an die Talstation auf 1046 Meter über Meer Schnee gegeben.
Ebenso in Graubünden. Dort liegt in Davos bis ins Dorf – 1506 Meter über Meer – ebenfalls eine Schneeschicht.