«Schweizer Jugend forscht»: Jungforscher präsentieren sich am Final

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Junge Forscher präsentieren ab Donnerstag bis Samstag am grossen Wettbewerbsfinal von «Schweizer Jugend forscht» in Neuenburg ihre Projekte. Jährlich forschen und erfinden Jugendliche für den Nationalen Wettbewerb.

Bundespräsidentin Doris Leuthard, rechts, empfing Nachwuchsforschende, an einem Treffen mit den Sonderpreisgewinnern des Nationalen Wettbewerbes 2017 von «Schweizer Jugend forscht», am 5. Dezember 2017 in Bern.
Bundespräsidentin Doris Leuthard, rechts, empfing Nachwuchsforschende, an einem Treffen mit den Sonderpreisgewinnern des Nationalen Wettbewerbes 2017 von «Schweizer Jugend forscht», am 5. Dezember 2017 in Bern. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ab Donnerstag präsentieren 116 Forscher im Rahmen des Nationalen Wettberwerbs «Schweizer Jugend forscht» ihre Projekte.
  • Das Wettbewerbsfinal findet in Neuenburg statt.

116 junge Forscherinnen und Forscher werden ab morgigem Donnerstag bis am Samstag am grossen Wettbewerbsfinale von «Schweizer Jugend forscht» in Neuenburg ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte präsentieren.

Vom digitalisierten Skistock bis zur künstlerischen Bearbeitung des «Moments des Hatschi», von der Konstruktion eines Sonnenhauses bis hin zur App, mit der virtuell Kleider anprobiert werden können - so gross ist die Bandbreite an Themen und Kreativität der Nachwuchsforschenden, wie die Stiftung «Schweizer Jugend forscht» mitteilte.

Jedes Jahr forschen und erfinden Jugendliche für den Nationalen Wettbewerb. Verschiedene Sonderpreise ermöglichen es den Jugendlichen, an weltweiten Wissenschaftswettbewerben und Veranstaltungen teilzunehmen.

Die Finalisten haben alle ein mehrstufiges Selektionsverfahren durchlaufen müssen. Lediglich rund die Hälfte aller im Herbst 2017 angemeldeten Arbeiten schaffte es an den Workshop von «Schweizer Jugend forscht» im Januar 2018.

Dort präsentierten die Jungforschenden der Jury ihre Ergebnisse in Kurzvorträgen und besprachen danach die Arbeiten eingehend mit Fachleuten. War diese Hürde gemeistert, mussten die meisten der Jungforschenden ihre Arbeit noch perfektionieren, um definitiv zum Finale in Neuenburg zugelassen zu werden.

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