Stapo Zürich verfolgt ausgebüxtes Kälbli mit Blaulicht
In Zürich kam es am Freitagmorgen zu einer Verfolgung der etwas anderen Art. Zwei Kastenwagen der Stadtpolizei verfolgten mit Blaulicht und Sirenen ein Kalb.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Freitagmorgen kam es auf der Zürcher Europabrücke zu einer besonderen Verfolgungsjagd.
- Beamte der Stadtpolizei Zürich verfolgten ein Kalb – mit zwei Kastenwagen und Blaulicht.
- Es habe keine Schäden durch das Tier gegeben, so die Stadtpolizei.
Die Kühe sind los auf der Zürcher Europabrücke!
Mit Blaulicht und Sirenen verfolgten Beamte der Stadtpolizei Zürich am Freitagmorgen ein Kalb. Das Tier war offenbar ausgerissen und wollte sich die Stadt ansehen.
Doch die Kuh hatte die Rechnung nicht mit der Polizei gemacht. Diese rückte sofort aus und verfolgte den Ausbrecher mit Blaulicht und Sirenen – und zwei Mannschaftswagen.
Man habe das Tier einfangen können, teilt die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage mit. Zur Kontrolle habe man es ins Tierspital gebracht.
Über den Besitzer und wo das Kälbli herkam, wolle man keine Angaben machen: Schliesslich handle es sich herbei um keinen Kriminalfall.
Es sei die Aufgabe der Polizei, für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Diesem Auftrag sei man nachgekommen. Es sei zu keinen Schäden durch das entlaufene Kalb gekommen, so die Stadtpolizei weiter.