Studie

Stromproduktion dank Energiestrategie 2050 laut Studie gestiegen

Keystone-SDA
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Bern,

In der Schweiz ist die Stromproduktion um 2,3 Terrawattstunden mehr gestiegen als ohne Energiewende. Hintergrund ist die Energiestrategie 2050.

Photovoltaik
Das auf der Weltklimakonferenz 2023 gesteckte Ziel, die Kapazität erneuerbarer Energien bis 2030 im Vergleich zu 2022 zu verdreifachen, werde wohl nicht erreicht. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Stromproduktion in der Schweiz ist gestiegen.
  • Wäre Photovoltaik stärker ausgebaut worden, hätte noch mehr produziert werden können.
  • Deshalb solle die Energiestrategie 2050 weiter forciert werden.

Laut einer Studie der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES) ist die Stromproduktion wegen der Energiestrategie 2050 um 2,3 Terrawattstunden (TWh) mehr gestiegen als ohne Energiewende. Nur die Förderung erneuerbarer Energien könne die Versorgungssicherheit stärken. Das teilte die Energie-Stiftung am Montag mit.

Wäre die Photovoltaik noch stärker ausgebaut worden, hätten bis 2025 sogar neun TWh zusätzlich produziert werden können. Deshalb sollte die Energiestrategie 2050 weiter forciert werden.

Die Stiftung wertete Statistiken zur inländischen Stromproduktion von 2009 bis 2021 aus. Sie untersuchte, wie die Stromversorgung der Schweiz ausgesehen hätte, wenn die Energiestrategie 2050 abgelehnt worden wäre.

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