Todesopfer bei Zürcher Carunfall stürzte in die Sihl

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Drei Personen liegen noch schwer verletzt im Spital, darunter auch die beiden Chauffeure.

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Eine Co-Infektion mit Grippe und Corona birgt ein viel höheres Risiko. - Shutterstock

Die 37-jährige Italienerin, die beim Carunfall vom Sonntagmorgen in Zürich ums Leben gekommen ist, wurde bei der Kollision mit der Autobahnmauer aus dem Bus geschleudert und stürzte danach rund 10 Meter in die Tiefe. Sie konnte nur noch tot aus der Sihl geborgen werden.

Eine Sprecherin der Kantonspolizei Zürich bestätigte am Montag eine entsprechende Meldung von 20Minuten. Andere neue Erkenntnisse liegen zurzeit nicht vor. Nach wie vor liegen drei Personen schwer verletzt im Spital, darunter auch die beiden Chauffeure.

Bei den Fahrern handelt es sich um Italiener im Alter von 57 und 61 Jahren. Am Steuer sass zum Unfallzeitpunkt der 57-Jährige. Über 20 mittelschwer Verletzte konnten das Spital bereits im Laufe des Sonntags wieder verlassen.

Der Car war am Sonntagmorgen um 4.15 Uhr ins Schleudern geraten und in die Mauer am Autobahnende geprallt. Der Bus war für Flixbus von Genua nach Düsseldorf unterwegs.

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