Universitätsspital Zürich beendet Geschäftsjahr 2023 mit Verlust
Im letzten Jahr verzeichnete das USZ einen Verlust von etwa 49 Millionen Franken, bedingt durch den Mangel an Fachkräften, der zur Sperrung von Betten führte.
Das USZ hat im vergangenen Jahr einen Verlust von rund 49 Millionen Franken eingefahren. Wegen des Fachkräftemangels mussten Betten gesperrt werden.
Der Betriebsertrag stieg um 4,4 Prozent auf 1,578 Milliarden Franken, während die Kosten um 5,9 Prozent zunahmen, wie das USZ am Dienstag mitteilte.
Daraus resultierte ein Betriebsverlust von 49 Millionen Franken. Im Geschäftsjahr 2022 hatte das USZ einen Verlust von 22 Millionen Franken ausgewiesen.
Das Jahr 2023 war für das USZ laut Mitteilung geprägt von einer strategischen Neuausrichtung und Veränderungen in der Führung.