In Genf hat die Verleihung der Schweizer Filmpreise begonnen. Auch Bundespräsident Alain Berset ist mit dabei.
Die Schweizer Filmproduzentin Ruth Waldburger schreitet mit Bundespräsident Alain Berset über den roten Teppich bei der Verleihung des Schweizer Filmpreises 2023 in Genf.
Die Schweizer Filmproduzentin Ruth Waldburger schreitet mit Bundespräsident Alain Berset über den roten Teppich bei der Verleihung des Schweizer Filmpreises 2023 in Genf. - sda - KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Das Wichtigste in Kürze

  • Bundespräsident Alain Berset ist für die Verleihung des Schweizer Filmpreises in Genf.
  • Am Freitagabend werden Preise in 13 Kategorien vergeben.
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In Genf hat die Verleihung des Schweizer Filmpreises begonnen. Anwesend ist auch Bundespräsident Alain Berset. Mit sechs Nominationen ist der Spielfilm «Drii Winter» des Luzerner Regisseurs Michael Koch grosser Hoffnungsträger.

Auch für «La Ligne» von der französisch-schweizerischen Regisseurin Ursula Meier steht mit fünf Nominationen die Chance auf eine Quartz-Trophäe gut.

Der Schweizer Filmpreis würdigt die herausragendsten Schweizer Filme sowie die wichtigsten Protagonistinnen und Protagonisten des Schweizer Filmschaffens. Es werden Preise in 13 Kategorien vergeben. Die Preise in den Hauptkategorien Bester Spielfilm und Bester Dokumentarfilm sind mit je 25'000 Franken dotiert. Der Schweizer Filmpreis wird seit 1998 verliehen.

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