Am meisten Schnee fiel in Graubünden. Bis morgen Mittwochabend sind oberhalb von 1000 Metern demnach nochmals 30 bis 80 Zentimeter Neuschnee möglich.
Im Februar noch einmal Schnee - nach einem warmen Januar. (Symbolbild)
Im Februar noch einmal Schnee - nach einem warmen Januar. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Das Wichtigste in Kürze

  • Befürchtete Verkehrsprobleme im Flachland blieben aus.
  • Im Laufe des Dienstags lässt der Schneefall vorübergehend nach.
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In der Nacht auf Dienstag hat es in den Alpen kräftig geschneit – am meisten in Graubünden. So wurden in Arosa innerhalb von 24 Stunden 51 Zentimeter Neuschnee gemessen, in Bivio und Davos 39 und 28 Zentimeter. Befürchtete Verkehrsprobleme im Flachland blieben aus.

Auch im Berner Oberland fiel kräftig Schnee: In Kandersteg wurden 35 Zentimeter gemessen und in Adelboden 25 Zentimeter, wie SRF Meteo meldete. Im Laufe des Dienstags lässt der Schneefall vorübergehend nach und verstärkt sich gegen Abend wieder. Bis morgen Mittwochabend sind oberhalb von 1000 Metern demnach nochmals 30 bis 80 Zentimeter Neuschnee möglich, wie SRF Meteo weiter voraussagte.

Der öffentliche Verkehr war wegen des Schneefalls verschiedentlich unterbrochen, so die Bahnstrecke zwischen Dieni und Andermatt im Kanton Uri und die Luftseilbahn Flumserberge im Kanton St. Gallen. Die Fahrbahn der Autobahn A2 zwischen Amsteg und Göschenen im Kanton Uri war schneebedeckt.

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