Was tun, wenn der Handy-Akku leer ist?

Unterwegs und der Handyakku ist leer? Das Start-up «Battere» vermietet an Kioskfilialen Powerbanks. Nau sprach mit dem Erfinder des Notfall-Akkus.

Das Wichtigste in Kürze

  • «Battere» vermietet geladene Powerbanks am Kiosk.
  • Die Akkus können an jedem Kiosk zurückgegeben werden.
  • Für das Laden der Powerbanks verwendet «Battere» nur Schweizer Solarstrom.

Es passiert immer im dümmsten Moment: Der Akku geht aus, kurz vor dem wichtigen Telefongespräch. Oft fehlt die Zeit um an einer Steckdose stehen zu bleiben oder man hat das Ladegerät für das Smartphone erst garnicht dabei. Dann kommt «Battere» ins Spiel.

An sämtlichen Kioskfilialen kann man die grünen Powerbanks für vier Franken mieten. Der passende Stecker für das Smartphone ist mit dabei. Wenn die Powerbank leer ist, dann gibt man sie an einer beliebigen Kioskfiliale wieder ab und erhält das Debot von 15 Franken zurück.

Co-Gründer von «Battere» Mirko Hofmann zeigt Nau die Ladestation vom Start-up in Zürich West. An einer Wand werden hunderte Powerbanks geladen – ausschliesslich mit Schweizer Solarstrom.

«Start-up Monday»
Jeden Montag besucht Nau ein Start-up und stellt das junge Unternehmen vor. Wie gefällt Ihnen das Format «Start-up Monday» und diese aktuellste Folge mit «Battere»? Lassen Sie es uns auf Social Media mit #StartupMonday wissen!

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Co-Gründer von «Battere» Mirko Hofmann erklärt Nau, wie die Idee zum Start-up entstand. - Nau

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