Zu Besuch beim Sorgentelefon in Basel

Arbnor Nokaj
Arbnor Nokaj, Fabio Back

Basel,

«Tel 143» bietet rund um die Uhr ein offenes Ohr für Leute mit Sorgen und Ängsten an. Nau-Reporter Fabio Back hat am Valentinstag vorbeigeschaut und mit Christine Salkeld über ihre Arbeit gesprochen.

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Zu Besuch beim Sorgentelefon in Basel - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • «Tel 143» kümmert sich seit über 60 Jahren um die Sorgen und Probleme Hilfesuchender.
  • Nau hat am Valentinstag hinter die Kulissen geschaut.

Über 160'000 Mal hat 2017 das Telefon der «Dargebotenen Hand» schweizweit geklingelt, mehr als 600 Freiwillige kümmern sich um die Sorgen, Ängste und Probleme von Hilfesuchenden. Auch am Valentinstag.

«Liebeskummer ist auf jeden Fall ein grosses Thema», sagt Christine Salkeld, Ausbildungsleiterin in Basel. Am Valentinstag würden aber nicht mehr Leute als sonst anrufen. «Liebeskummer ist das ganze Jahr ein Thema. Kürzlich hat eine junge Frau angerufen. Sie war drauf und dran sich zu verlieben. Und hat nicht verstanden, wieso sich der junge Mann so merkwürdig verhält, nicht auf ihre SMS antwortet und sie sitzen lässt», erzählt Salkeld.

Wie das Sorgentelefon funktioniert und welches die berührenste Geschichte ist, die Christine Salkeld gehört hat, erfahrt ihr im Video-Interview.

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