Auch diese Woche haben Leser wieder viel diskutiert auf Nau.ch. Themen der Woche waren die steigenden Benzinpreise, der YB-Trainerwechsel und Putins Kindheit.
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In der Schweiz sind die Benzinpreise in dieser Woche stark angestiegen. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeden Tag werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Diverse Themen haben auch diese Woche unter Lesern zu hitzigen Debatten geführt.
  • Vor allem die Benzinpreise, der YB-Trainerwechsel und Putins Kindheit gaben zu reden.
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Der Ukraine Krieg bestimmt weiterhin die weltweiten Schlagzeilen. Dieser hat auch verschiedene Auswirkungen auf die Schweiz. Einerseits sind bereits Hunderte Ukrainer in die Schweiz geflüchtet.

Andererseits kriegen wir hierzulande auch die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs zu spüren. Bestes Beispiel dafür sind die Benzinpreise: Diese sind in dieser Woche stark angestiegen.

Das sind die Meinungen von Murat, Hans-Peter und Pavel zu den steigenden Benzinpreisen. - Nau.ch / Drone Air Media

Bereits am Mittwoch kostete der Liter Bleifrei 95 teilweise 2,23 Franken. Dennoch scheiden sich die Geister der Nau.ch-Leser, ob sie in Zukunft das Autofahren reduzieren wollen. 51 Prozent der Leser gaben an, dass ihnen der Treibstoff bereits zu teuer geworden ist.

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Rund die Hälfte der Leser will wegen der gestiegenen Treibstoffpreise das Autofahren reduzieren. - Nau.ch

Auch in den Kommentaren sind die Meinungen der Leser gespalten: Einige hoffen, dass dadurch die Umwelt weniger belastet wird. Andere sind brüskiert, weil sie auf das Autofahren angewiesen sind. Weitere Leser glauben, dass die steigenden Treibstoffpreise früher oder später auch zur Teuerung anderer Konsumgüter führen werden.

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Dieser Leser sieht positive und negative Seiten in Bezug auf die steigenden Benzinpreise.
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Ein Leser fordert, dass die Abgaben auf Treibstoffe nun drastisch gesenkt werden sollen.
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«Peter Ollium» ist überzeugt, dass wegen steigender Treibstoffpreise auch andere Konsumgüter demnächst viel mehr kosten werden.
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Auch Leser «Lars 1» sieht es ähnlcih.
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Andere sind aktuell froh, ein sparsames Auto zu besitzen.
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Einige Leser sehen in den steigenden Treibstoffpreisen kein Problem, da sie mehrheitlich den ÖV benutzen.

Wagner bei YB entlassen – Vanetta übernimmt bis Sommer

Bereits vergangene Woche war sich die Mehrheit der Nau.ch-Leser sicher, dass David Wagner nicht mehr der richtige Trainer für YB sei. Nach den enttäuschenden Resultaten der letzten Woche (0:1 gegen Servette, 2:2 gegen Luzern) haben die Berner nun die Reissleine gezogen.

Der neue Cheftrainer von YB, Matteo Vanetta, im Interview mit Nau.ch - Nau.ch

Am Montag wurde die Trennung von Wagner bekannt gegeben. Bis zum Sommer übernimmt der bisherige Assistenztrainer Matteo Vanetta. Knapp drei Viertel der Nau.ch-Leser sind überzeugt, dass YB unter Vanetta wieder auf die Erfolgsspur zurückfindet.

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Der Grossteil der Nau.ch-Leser glaubt, dass Matteo Vanetta YB wieder auf die Erfolgsspur bringt. - Nau.ch

Wer hingegen ab Sommer Cheftrainer des amtierenden Meisters werden soll, gibt unter den Lesern heftig zu diskutieren. Während einige damit rechnen, dass Vanetta über den Sommer hinaus Hauptübungsleiter bleiben könnte, sehen andere die Chancen bei anderen Trainern besser.

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Dieser YB-Fan ist überzeugt, dass sich die Berner auf eine Zukunft mit Vanetta als Cheftrainer einrichten.
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Während einige Ex-Thun-Trainer Marc Schneider ins Spiel bringen, hält dieser Leser wenig von der Idee.
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Der Leser «Bär» wirft den Namen Markus Gisdol in die Runde.
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St.-Gallen-Trainer Peter Zeidler möchten die meisten nicht als neuen Trainer von YB sehen.
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Einige Leser kritisieren auch YB-Sportchef Christoph Spycher für die bis anhin vergleichsweise schwache Saison des amtierenden Meisters.

Wladimir Putins schwierige Kindheit

Über die Vergangenheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist nur wenig bekannt. Doch laut diversen Medienberichten durchlebte der heute 69-Jährige eine schlimme Kindheit.

Putin und seine Eltern lebten in St. Petersburg mit zwei anderen Familien in einem Zimmer in einer heruntergekommenen Wohnung. Während seine Eltern Tag und Nacht arbeiteten, liessen sie ihren Sohn stundenlang alleine im Mehrfamilienhaus, wo er laut Berichten von den anderen Kids gemobbt wurde.

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Wladimir Putin mit seinen Eltern Maria und Wladimir. Sie starben Ende der Neunzigerjahre und erlebten ihren Sohn Wladimir nicht mehr als Präsidenten Russlands. - Twitter

Die Nau.ch-Leser sind sich einig, dass dies seine Taten nicht entschuldigt. Zudem gebe es genügend Beispiele von Menschen mit schwieriger Kindheit, aus denen gute Menschen geworden seien.

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Dieser Leser findet eine schwierige Kindheit kein Argument für den aktuellen Krieg in der Ukraine.
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«Martha2» glaubt, dass eine schwierige Kindheit einen Menschen auch stark machen kann.
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Dieser Leser reagiert ironisch auf Putins Kindheit.
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Laut «Kolibri» beschert Wladimir Putin selbst gerade Hunderttausenden von Kindern eine schwierige Kindheit.
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«DiVa M.» sagt: Wie gefährlich eine traumatisierte Kindheit sein könne, zeige die Geschichte.
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