Das sagen die Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche
Das Wichtigste in Kürze
- Jeden Tag werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
- Diverse Themen haben auch diese Woche unter Lesern zu hitzigen Debatten geführt.
- Vor allem die Benzinpreise, der YB-Trainerwechsel und Putins Kindheit gaben zu reden.
Der Ukraine Krieg bestimmt weiterhin die weltweiten Schlagzeilen. Dieser hat auch verschiedene Auswirkungen auf die Schweiz. Einerseits sind bereits Hunderte Ukrainer in die Schweiz geflüchtet.
Andererseits kriegen wir hierzulande auch die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs zu spüren. Bestes Beispiel dafür sind die Benzinpreise: Diese sind in dieser Woche stark angestiegen.
Bereits am Mittwoch kostete der Liter Bleifrei 95 teilweise 2,23 Franken. Dennoch scheiden sich die Geister der Nau.ch-Leser, ob sie in Zukunft das Autofahren reduzieren wollen. 51 Prozent der Leser gaben an, dass ihnen der Treibstoff bereits zu teuer geworden ist.
Auch in den Kommentaren sind die Meinungen der Leser gespalten: Einige hoffen, dass dadurch die Umwelt weniger belastet wird. Andere sind brüskiert, weil sie auf das Autofahren angewiesen sind. Weitere Leser glauben, dass die steigenden Treibstoffpreise früher oder später auch zur Teuerung anderer Konsumgüter führen werden.
Wagner bei YB entlassen – Vanetta übernimmt bis Sommer
Bereits vergangene Woche war sich die Mehrheit der Nau.ch-Leser sicher, dass David Wagner nicht mehr der richtige Trainer für YB sei. Nach den enttäuschenden Resultaten der letzten Woche (0:1 gegen Servette, 2:2 gegen Luzern) haben die Berner nun die Reissleine gezogen.
Am Montag wurde die Trennung von Wagner bekannt gegeben. Bis zum Sommer übernimmt der bisherige Assistenztrainer Matteo Vanetta. Knapp drei Viertel der Nau.ch-Leser sind überzeugt, dass YB unter Vanetta wieder auf die Erfolgsspur zurückfindet.
Wer hingegen ab Sommer Cheftrainer des amtierenden Meisters werden soll, gibt unter den Lesern heftig zu diskutieren. Während einige damit rechnen, dass Vanetta über den Sommer hinaus Hauptübungsleiter bleiben könnte, sehen andere die Chancen bei anderen Trainern besser.
Wladimir Putins schwierige Kindheit
Über die Vergangenheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist nur wenig bekannt. Doch laut diversen Medienberichten durchlebte der heute 69-Jährige eine schlimme Kindheit.
Putin und seine Eltern lebten in St. Petersburg mit zwei anderen Familien in einem Zimmer in einer heruntergekommenen Wohnung. Während seine Eltern Tag und Nacht arbeiteten, liessen sie ihren Sohn stundenlang alleine im Mehrfamilienhaus, wo er laut Berichten von den anderen Kids gemobbt wurde.
Die Nau.ch-Leser sind sich einig, dass dies seine Taten nicht entschuldigt. Zudem gebe es genügend Beispiele von Menschen mit schwieriger Kindheit, aus denen gute Menschen geworden seien.