Beni Thurnheer sieht FCB als nächsten Meister
Am 20. Juli startet die Super League in die nächste Saison. Nau will von Fussball-Legenden wissen, ob der FCB dem Meister aus Bern wieder Paroli bieten kann.
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Das Wichtigste in Kürze
- Beni Thurnheer glaubt, dass der FCB in der nächsten Saison YB als Meister ablösen wird.
- Auch Raimondo Ponte und Martin Andermatt glauben zumindest an eine spannendere Saison.
- Für Ancillo Canepa steht vor allem die Leistung seines FCZ im Vordergrund.
Seit zwei Jahren dominiert YB die Super League. Feierten die Berner 2018 einen Titel mit 15 Punkten Vorsprung, waren es in diesem Jahr sogar 20. So werde es nicht weitergehen, ist Beni Thurnheer überzeugt: «Der FCB wird Meister!»
«Ich glaube, der FCB kann wieder angreifen. Basel war in den letzten Monaten nicht so schlecht», ist die Sportreporter-Legende überzeugt. «YB hat jetzt viele Wechsel – und man hat beim FCB ja gesehen, wie schnell es gehen kann.»
Ponte und Andermatt setzen auf YB
Raimondo Ponte wünscht sich vor allem Ruhe für seinen Trainerkollegen Marcel Koller. «Es wird schwierig, aber er kann etwas aufbauen. Ein guter Start würde aber helfen», ist Ponte überzeugt. Das Theater der letzten Tage habe aber sich Spuren hinterlassen.
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Und Ponte legt sich fest: Meister werde YB. «Es wird aber spannender als zuletzt.»
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Auch Ex-YB-Trainer Martin Andermatt glaubt an einen erneuten Titel für Gelb-Schwarz. «Basel wird sicher alles daran setzen, den Rückstand zu verkleinern. Aber bei YB wird gute Arbeit geleistet.»
Canepa: «Keiner marschiert durch»
FCZ-Präsident Ancillo Canepa ist in erster Linie froh, fängt alles wieder bei Null an. «Ich denke es wird mehr Spannung herrschen als zuletzt. Einen Durchmarsch erwarte ich von keinem Team.»
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