CSI Zürich: Mit dem Parcoursbauer im Hallenstadion unterwegs
Das Wichtigste in Kürze
- Guido Balsiger ist der Parcoursbauer am CSI Zürich.
- Im Video erklärt er, worauf es ankommt beim Parcours bauen.
Guido Balsiger wirbelt im Parcours umher und richtet noch die letzten Blumenkübel. Alles muss perfekt sein für den allerletzten Parcours des CSI Zürichs. Tausende von Zuschauern verfolgen im Hallenstadion oder am Fernsehen, wie die besten Springreiter der Welt über seinen Parcours springen und das Preisgeld unter sich ausmachen. Insgesamt gibt es 243'000 Franken zu holen und das sollen sich jene Reiter und Pferde verdienen, die die beste Leitung abrufen können am Sonntagnachmittag.
Höher, schneller, weiter?
Die Eckpunkte für den Parcours sind vom Internationalen Verband vorgegeben. In einem Weltcupspringen dürfen die Hindernisse maximal 160 Zentimeter hoch sein und es müssen eine zweifache und eine dreifache Kombination vorkommen. Spielen kann Guido Balsiger beispielsweise mit der Linienführung oder den Distanzen zwischen den Hindernissen.
Worauf er besonders achtet und wie man einen Parcours baut, damit am Schluss wirklich die besten zuoberst sind, hat Guido Balisger Nau-Reporterin Pia Riedweg erklärt.
Hier sehen Sie die ganze Video-Reportage