GC: Fredy Bickel über die Zusammenarbeit mit Uli Forte
Bei GC arbeitet Fredy Bickel wieder mit Uli Forte zusammen. Beim neunten Gipfeltreffen erklärt er, wieso das kein Problem ist. Und er beantwortet Leser-Fragen.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim neunten Gipfeltreffen ist der neue GC-Geschäftsführer Fredy Bickel zu Gast.
- In dieser Episode beschreibt er das Verhältnis zu Trainer Uli Forte.
- Und: Fredy Bickel beantwortet die Fragen der Nau-Leser.
Als Sportchef von YB trennt sich Fredy Bickel 2015 von Trainer Uli Forte. Dies bereits Anfang August, nach nur drei Meisterschaftsspielen. Kann das jetzt, vier Jahre später, bei GC wirklich gut gehen?
«Fussball beinhaltet Emotionen und es kommt auch zu Trennungen. Das ist immer schwierig. Aber wir haben uns bereits ein paar Monate später zum Essen getroffen», erklärt Bickel.
Trotzdem ist der neue Geschäftsführer von GC bereits sauer auf den Trainer. «Uli ist schuld an meinem Muskelfaserriss. Er ging joggen und ich dachte, ich begleite ihn. Dabei habe ich mich verletzt», schmunzelt Bickel.
Bickel beantwortet Fragen der Nau-Leser
Vor dem Gipfeltreffen mit dem neuen starken Mann bei GC haben wir die Nau-Leser um ihre Fragen gebeten. Und Fredy Bickel stellt sich allen.
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Das neunte Nau-Gipfeltreffen fand wie immer im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Üetliberg statt. In der ersten Folge machten Bickel und Nau-Experte Johan Vonlanthen eine Prognose zum Nati-Spiel gegen Irland. In Teil zwei erklärt er seine Rückkehr zu den Hoppers.
In der nächsten Episode: Fredy Bickel spielt «Entweder-Oder» und analysiert die Super League.
Bereits erschienen
- Bickel und Vonlanthen einig: «Nati gewinnt gegen Irland»
- Bickel: «GC hat mir viel ermöglicht, jetzt kann ich etwas zurückgeben.»