Kaiman, kai Luscht: U.M. dank Hallwilersee enttarnt
Der Kaiman lässt einen Missetäter unvorsichtig werden und Faceapp führt uns dem Geheimnis von Christoph Blochers Bilderbunker auf die Spur.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Polit-Satire «Bärlocher schaut geNau» ist jedes Wochenende auf Nau zu sehen.
- Der Bundeshausredaktor blickt zurück auf die wirklich wichtigen Details der Woche.
Das Monster im Hallwilersee hilft unverhofft bei der Suche nach den Hintermännern einer Fake News-Website. Die mit dem schlechten Englisch. Man muss einfach wortwörtlich genau hinschauen: Nämlich auf die Wörter.
Oder auf die Bilder. Richtige Bilder, nicht solche sogenannten «Selfies», die man nicht einmal an die Wand nageln kann. Sondern solche in Öl, wie sie Ferdinand Hodler gemalt und Christoph Blocher gekauft hat. Er hat seine Gründe, warum er Herrliberg zum Bilderberg macht.
«Bärlocher schaut geNau» – und das jedes Wochenende bei Nau. Bärlocher nimmt Gerüchte, Schmunzler und Aufreger der Polit-Woche genau unter die Lupe. Und sorgt damit vielleicht sogar für neue Gerüchte.