Zürich Openair: Leyya und der nicht-schwitzende Bruno Mars

Sie gelten irgendwie noch als Geheimtipp - und spielen doch auf den grossen Festivalbühnen dieser Welt. Nau traf die österreichischen Leyya am Zürich Openair.

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Nau diskutiert mit der österreichischen Band Leyya über Berühmtheit und Verschwörungstheorien. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • In Glattbrugg findet derzeit das Zürich Openair (22. - 25. August) statt.
  • Nau traf Leyya aus Österreich zum Interview.

Am Zürich Openair versammeln sich derzeit die letzten Festivalfans zum inoffiziellen Abschluss des Festivalsommers. Unter der brütenden Sonne trifft Nau nicht nur auf den Schweiss-liebenden Pablo Nouvelle. Auch die Österreichischen Leyya kommen verschwitzt zum Interview-Termin.

Eine Liebe für Birchermüesli

Auch wenn der Name Leyya hierzulande vielen noch unbekannt sein dürfte, stellt Frontmann Marco fest: «Wir haben echt schon verhältnismässig oft in der Schweiz gespielt». Es sei eigentlich immer sehr ähnlich zu Österreich. Wobei: «Es gibt hier immer super Frühstück», schmunzelt Sophie und spricht das Birchermüesli an. Das Duo hat schon auf den ganz grossen Bühnen gespielt, wie am Eurosonic oder Reeperbahn Festival, Sziget oder Primavera Sound in Barcelona. Doch Amerika sei schon das grosse Ziel: «Mal am Coachella zu spielen wäre schon eine Ehre».

«Bruno Mars schwitzt nicht!»

Während Leyya heute die Hauptbühnen der Welt erobern, war Marco früher Roadie in Wien und schleppte für grosse Stars Kisten. : «Pink ist mal durch das ganze Stadion geflogen». Richtig ins Schwärmen kommt der Österreicher aber bei Bruno Mars: : «Nach zwei Stunden Tanzen hat der keinen Schweisstropfen! Meine Theorie ist: Der ist ein Alien.» Nur zu gerne hätte er dasselbe Deo...

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