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ABB-Chef hat 2023 knapp 9,7 Millionen Franken verdient

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Zürich,

ABB-Chef Björn Rosengren hat im Geschäftsjahr 2023 eine Entschädigung von fast 9,7 Millionen Franken erhalten.

Björn Rosengren
Der ABB-Chef Björn Rosengren verdiente 2023 deutlich mehr als die knapp 8,1 Millionen im Vorjahr. (Bild: ABB-Webseite) - sda - Keystone/Jakob und Bertschi

Im Geschäftsjahr 2023 erhielt der CEO von ABB, Björn Rosengren, eine Vergütung in Höhe von knapp 9,7 Millionen Franken. Das sind deutlich mehr als die knapp 8,1 Millionen im Vorjahr. Dabei lag das Grundgehalt mit 1,79 Millionen Franken leicht über dem Vorjahreswert. Dazu kamen Vorsorge- und andere Zusatzleistungen sowie variable Vergütungen, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.

Insgesamt erhielten die Mitglieder der Konzernleitung für das abgelaufene Geschäftsjahr 40,6 Millionen Franken ausgezahlt. Im Jahr zuvor hatten die Top-Manager noch «nur» 36,0 Millionen Franken an Salär, Boni und Aktienzuteilungen erhalten. Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten für ihre Amtsperiode insgesamt genau gleich viel wie im Vorjahr – nämlich rund um die Summe von etwa 4,4 Milllionen Franken.

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Kommentare

User #1505 (nicht angemeldet)

Das sind genau die welche die 13 AHV Rente bekämpfen.

User #1423 (nicht angemeldet)

Verdient... Gestohlen oder ergaunert wäre das bessere Wort , weil niemand verdient so viel Geld, ausser sein Monat hat hunderte von Wochen aber wahrscheinlich sind es auch nur 4.

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