Asmallworld: Soziales Netzwerk muss Börsenaufsicht SER Busse zahlen

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Zürich,

Das Soziale Netzwerk Asmallworld AG wurde wegen Verletzung der Vorschriften zu Management-Transaktionen von der Börsenaufsicht zu einer Busse verdonnert.

asmallworld ag
Die Facebook für Reiche, «A Small World». - Screenshot asmallworld.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Asmallworld AG wurde von der Börsenaufsicht SER gebüsst.
  • 20'000 Franken Strafgeld muss das Unternehmen zahlen.
  • Dies wegen Verletzung der Vorschriften zu Management-Transaktionen.

Das Soziale Netzwerk Asmallworld AG wurde von der Börsenaufsicht SER gebüsst. Die Firma habe nicht alle Massnahmen ergriffen, um eine Verletzung der Vorschriften zu Management-Transaktionen zu verhindern.

Zwei Mal soll dies zu einer verzögerten Publikation geführt haben, wie «Finanz und Wirtschaft» berichtet. Die Börsenaufsicht hat das Verhalten aus diesem Grund als «insgesamt grobfahrlässig» eingestuft.

Laut Informationen des Finanzmagazins soll sich das Unternehmen sehr kooperativ gezeigt haben, was zu einer Strafmilderung führte.

Das Soziale Netzwerk Asmallworld muss nun 20'000 Franken Bussgeld zahlen. Angaben zufolge wird der Betrag vom Verwaltungsrat übernommen, damit das Unternehmen nicht belastet wird.

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