BMW kann in USA erstmals seit drei Jahren wieder mehr Autos verkaufen

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USA,

Der Autobauer BMW hat im vergangenen Jahr in den USA erstmals seit 2015 wieder mehr Autos verkauft.

Das Logo von BMW ist auf dem Dach der BMW Zentrale München.
Das Logo von BMW ist auf dem Dach der BMW Zentrale München. - dpa

Wegen des Erfolgs bei SUV-Modellen kletterte der Absatz bei der Stammmarke BMW um 1,7 Prozent auf 311 014 Autos, wie das Unternehmen am Donnerstag am US-Sitz in Woodcliff Lake (New Jersey) mitteilte.

Vor allem das neue Modell des Stadtgeländewagens X3 trieb die Verkäufe an. BMW baut das Modell nicht mehr nur in den USA, sondern auch in China und kann daher auch mehr davon in Amerika verkaufen. Zuvor hatte BMW in den Staaten zwei magere Jahre mit Rückgängen verzeichnet. Die Kleinwagenmarke Mini allerdings wurde auch dieses Jahr weniger Fahrzeuge los: 43 684 Fahrzeuge bedeuteten ein Minus von 7,3 Prozent.

Das Wichtigste in Kürze

  • BMW hat das erste Mal seit drei Jahren wieder mehr Autos in den USA verkaufen können.
  • Vor allem die SUV-Modelle brachten dieses Jahr gute Verkaufszahlen.
  • Allen voran das neue Modell des Stadtgeländewagens X3.

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