Der unter Druck stehende HTC-Konzern will im Geschäft mit virtueller Realität mit einer verbesserten Version seiner Brille Vive aufholen.

Mit einem neuen Funk-Adapter sollen die neue und alte Version der Vive ohne die oft lästigen Kabel nutzbar sein. Punkten will HTC auch mit der Plattform Viveport, auf der diverse Inhalte wie Spiele in virtueller Realität erkundet werden können. Games sollen auch mit einem Abo-Modell genutzt werden können - fünf Titel für 6,99 Dollar im Monat. Die Bedienung des Dienstes Vive Video für 360-Grad-Clips wurde ebenfalls verbessert.

HTC-Chef Daniel O'Brien stellt die neue Spezialbrille Vive Pro auf der Technik-Messe CES in Las Vegas vor.
HTC-Chef Daniel O'Brien stellt die neue Spezialbrille Vive Pro auf der Technik-Messe CES in Las Vegas vor. - Dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • HTC bringt mit der Vive Pro eine neue Highend-VR-Brille auf den Markt.
  • Sie soll noch dieses Jahr erhältlich sein. Was der Spass kostet, ist nicht bekannt.
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Das Modell Vive Pro soll eine deutlich höhere Bildauflösung und hochwertigeren Sound bekommen. Der Preis und ein Termin für die Markteinführung sollen zu einem späteren Zeitpunkt genannt werden, sagte Amerika-Chef Daniel O'Brien auf der Technik-Messe CES in Las Vegas. Die verbesserte Qualität dürfte ihren Preis haben. «Wir fokussieren uns auf Premium-VR», betonte O'Brien.

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