Johnson & Johnson

Johnson & Johnson senkt wegen Dollarstärke Prognose

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Der stärkere Dollar bremst den Gesundheitskonzern Johnson & Johnson. Im 2. Quartal stiegen die Umsätze um insgesamt 3 Prozent auf rund 24 Milliarden Dollar.

Johnson & Johnson
Logo von Johnson & Johnson. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Währungsbereinigt legte der Konzern getragen vom Pharma- und Medizintechnikgeschäft um 8 Prozent zu.

Der stärkere Dollar bremst den Gesundheitskonzern Johnson & Johnson. Im zweiten Quartal stiegen die Umsätze um insgesamt 3 Prozent auf rund 24 Milliarden Dollar. Dabei verzeichnete allerdings das Auslandsgeschäft allein wegen der Dollarstärke Rückgänge, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.

Höhere Steuerrückstellungen und steigende Kosten drückten den Nettogewinn hingegen um knapp ein Viertel auf 4,8 Milliarden Dollar.

Für das Gesamtjahr senkte das Unternehmen seine Prognose bereits zum zweiten Mal. Der Umsatz soll 93,3 Milliarden bis 94,3 Milliarden Dollar betragen, jeweils 1,5 Milliarden weniger als zuletzt geplant. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll bei 10 bis 10,10 Dollar liegen. Zuvor hatte der Konzern 10,15 bis 10,35 Dollar in Aussicht gestellt.

Der Konzern steht vor einer Aufspaltung in zwei Teile. Die Abtrennung des Geschäfts mit rezeptfreien Produkten wird Unternehmensangaben zufolge weiter für das kommende Jahr erwartet.

Kommentare

Weiterlesen

Pestizide
40 Interaktionen
Rückstände
Wolodymyr Selenskyj
187 Interaktionen
«Inakzeptabel»

MEHR IN NEWS

black desert current gen update
Black Desert Console
Demo gegen Tesla
Täter gefasst
Moma in New York
New York
space marine 2
Trotz Teil 3

MEHR JOHNSON & JOHNSON

Johnson Johnson
4 Interaktionen
Johnson & Johnson

MEHR AUS USA

Mark Carney Premier Trump
Nicht nur Gouverneur
Pamela Anderson
2 Interaktionen
Kritik
-
27 Interaktionen
«So ist er!»
ps plus
PS Plus im April 2025