McKinsey & Company baut 2000 Stellen ab
Der Beratungsriese McKinsey & Company plant einen Restrukturierungswechsel. Die Leidtragenden sind die Mitarbeitenden – rund 2000 Stellen werden abgebaut.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Beratungsriese McKinsey plant den bisher umfangreichsten Stellenabbau.
- Die Arbeitsweise im Backoffice-Bereich soll effizienter gestaltet werden.
- Rund 2000 Stellen könnten deshalb abgebaut werden.
Der Unternehmensberater McKinsey & Company verkündete einen radikalen Kurswechsel in seiner Firmenpolitik.
Es handelt sich um den umfangreichsten Stellenabbau der Firmengeschichte. Dies schreibt das «Handelsblatt» unter Berufung auf die «Financial Times» und die Agentur «Bloomberg». Ferner seien Mitarbeiter, die nicht im Kundenkontakt stehen, davon am meisten betroffen.
Dabei gehe es vor allem darum, die Arbeitsweise im Backoffice-Bereich effizienter zu gestalten.
Damit folgt McKinsey anderen grossen Marktplayern, die kürzlich ebenfalls ihre Belegschaft reduzierten. Laut Berichten reduzierte KPMG als erste der grossen Unternehmensberatungen kürzlich ihre Belegschaft um zwei Prozent.
