Wegen der Corona-Pandemie macht die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein keine einfache Zeit durch. Fünf Mitarbeitern wird gekündigt.
36 angestellten Schifffahrtsgesellschaft urh
Die Schifffahrtgesellschaft Vierwaldstättersee muss grosse Verluste entgegennehmen. (Symboldbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein muss weitere Sparmassnahmen einleiten.
  • Im August wurden 50 Prozent weniger Gäste als im Vorjahresmonat gezählt.
  • Fünf der insgesamt 36 Angestellten wird gekündigt.
Ad

Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein hat wegen der Corona-Pandemie eine schwierige Zeit. Die Anzahl der Fahrgäste ist seit der Einführung der Maskenpflicht nochmals deutlich gesunken, wie es in der Mitteilung steht. 50 Prozent weniger Passagiere als im Vorjahresmonat wurden gezählt. Nun müssen weiter Sparmassnahmen eingeleitet werden.

Angefangen bei den Personalkosten werden fünf der 36 Mitarbeiter entlassen. Ab 1. Oktober werden die restlichen Angestellten schrittweise wieder in Kurzarbeit gehen. Im November und Dezember wird die Werft dann ganz geschlossen und alle Mitarbeiter befinden sich dann in Kurzarbeit.

Ad
Ad